Prof. Dr. med. Pan Decker - Darmzentrum - Chirurgische Klinik I - Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte - Trier
Prof. Dr. med.
Pan Decker
Leiter des Darmzentrums,Chefarzt der Chirurgie1 Arzt für Chirurgie, Gefäß-, Thorax-, und Viszeralchirurgie, Notfallmedizin, Proktologie; Curriculum Minimal invasive Chirurgie
Kontakt nationalBärbel BärSekretariat
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Prof. Dr. Pan Decker ist seit über 15 Jahren Chefarzt der Chirurgischen Klinik 1 am Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier. Seine klinischen Schwerpunkte sind minimal-invasive Eingriffe im Brust- und Bauchraum sowie an der Schilddrüse, die Proktologie, Tumorchirurgie und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Er verfügt über rund 25 Jahre Erfahrung als Facharzt für Chirurgie. Darüber hinaus ist der Spezialist für Viszeralchirurgie außerplanmäßiger Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.
Als Ausbilder führt Prof. Decker mehrere Weiterbildungsermächtigungen im Fachbereich der Chirurgie. Als aktives Mitglied engagiert er sich in verschiedenen Fachgesellschaften, unter anderem im Berufsverband Deutscher Chirurgen, in der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie und in verschiedenen Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften. Außerdem ist Prof. Decker Mitglied in mehreren chirurgischen Prüfungsausschüssen der Bezirksärztekammer Trier. Die Chirurgische Klinik 1 am Mutterhaus bietet ein breites Leistungsspektrum. Hier führen die Chirurgie-Spezialisten alle Eingriffe im Bereich der Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Unfallchirurgie durch. Ein Notfallteam ist Tag und Nacht auf alle Fälle vorbereitet, so dass die Patienten stets bestens versorgt sind. Ein Schwerpunkt der Klinik ist die minimal-invasive Chirurgie, die bei gleichem Behandlungserfolg ein geringeres Komplikationsrisiko und eine schnellere Genesung des Patienten ermöglicht. Da in der minimal-invasiven Chirurgie der Eingriff mithilfe von Kameras ohne direkten Sichtkontakt innerhalb des Körpers durchgeführt werden, fallen Operationsschnitte wesentlich kleiner aus. Als positiver Nebeneffekt bleiben nach der OP auch weniger Narben zurück.
Darüber hinaus zertifizierte die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie die Chirurgische Klinik 1 als Kompetenzzentrum für chirurgische Koloproktologie. Die Klinik ist als chirurgische Abteilung außerdem am Darmkrebszentrum des Klinikums Mutterhaus beteiligt. Diese Zertifizierung verlieh die Deutsche Krebsgesellschaft bereits 2009, womit das Mutterhaus das erste zertifizierte Darmkrebszentrum der Region darstellte. Das Klinikum hat sich auch zur Teilnahme an der durch die Deutsche Krebsgesellschaft geleiteten Qualitätssicherung Darmkrebs verpflichtet. Im Bereich der Adipositas-Chirurgie erreichte das Klinikum Mutterhaus eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. Die zahlreichen Zertifizierungen stehen für eine ausgezeichnete und transparente Behandlungsqualität am Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen. Die Spezialisten um Prof. Decker halten sich an strenge Richtlinien und liefern hervorragende Dokumentationen ab, wodurch ihre Arbeit vergleichbar gemacht wird. Voraussetzung für eine Zertifizierung ist außerdem auch eine hohe Behandlungszahl, die große Expertise gewährleistet.
Diagnostisches Leistungsspektrum
Vorsorge und Blutuntersuchungen, einschließlich der Bestimmung des Tumormarkers