Adipositaszentrum Berlin: Dr. Martin Susewind

Dr. - Martin Susewind - Adipositaschirurgie -

Dr. med. Martin Susewind

Spezialist für Adipositaschirurgie & Magenchirurgie

Kurstraße 11
14129 Berlin
+49 30 21782974 (Festnetz zum Ortstarif)
Dr. - Martin Susewind - Adipositaschirurgie -
Dr. med. Martin Susewind Spezialist für Adipositaschirurgie & Magenchirurgie
+49 30 21782974 (Festnetz zum Ortstarif)
Dr. Susewind gilt als absoluter Spezialist der Adipositaschirurgie – und als Vorreiter innovativer Operationstechniken aus dem Spektrum der minimal-invasiven Chirurgie. Gerade seine Schlüsselloch-Operationen am Magen bescheren immer wieder internationale Aufmerksamkeit. Keine Frage: Im Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie sind chronisch an Übergewicht erkrankte Menschen genau richtig.

Spezielle Behandlungsschwerpunkte

  • Magenbypass Roux-en-Y
  • Omega-Loop-Bypass
  • SADI-Bypass
  • Schlauchmagen-Operation (Sleeve Gastrectomy)
  • Magenband-Operation
  • Magenballon-Operation
  • Magenplikatur-Operation
  • Magenbypass-Operation
  • Bewegungstherapie

Über Dr. med. Martin Susewind

Im Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie der Klinik für MIC können sich Patientinnen und Patienten gleich aus mehreren Gründen auf eine außergewöhnliche Behandlung verlassen. Zum einen verfügt Dr. med. Martin Susewind als Leiter des Zentrums über enorme Erfahrung bei allen Fragen der professionellen Begleitung zur Gewichtsreduktion – zum anderen zählt er als Teamchef Chirurgie der renommierten Klinik zu den bekanntesten Pionieren der minimal-invasiven Chirurgie im deutschsprachigen Raum und setzt somit auch in der Adipositaschirurgie immer wieder Maßstäbe. Und schließlich steht in der Berliner Institution ein hoch kompetentes Team bereit, zu dem etwa mit Dr. med. Gerold Koplin ein weiterer extrem erfahrener und versierter Facharzt gehört.

Wer sich auf die Reise zur effizienten und dauerhaften Gewichtsabnahme machen möchte, sollte sich auf die Hilfe erfahrener medizinischer Spezialisten verlassen. In Berlin gibt es eine äußerst empfehlenswerte Adresse genau für diesen Fall – nämlich ein zertifiziertes Adipositaszentrum, in dem Adipositas auf höchstem Niveau behandelt wird. Mit einem hochmodernen Ansatz wurden im Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie der Klinik für MIC vier Behandlungssäulen entwickelt, durch die das Adipositaszentrum durch individuelle Behandlungen mit langfristigen Erfolgen auf sich aufmerksam gemacht hat.

Adipositas ist eine chronische Erkrankung, die in den letzten Jahrzehnten weltweit deutlich zugenommen hat. Die Erkenntnis, dass es sich um eine Krankheit handelt, die immer weiter fortschreitet, ist bereits ein wichtiger Schritt. Denn damit ist klar: Wer an krankhaftem Übergewicht leidet, braucht Hilfe – und sollte möglichst nicht zu lange damit warten. Die Folgen können nämlich schwerwiegend sein: Am häufigsten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes, aber auch obstruktive Schlafapnoe, Gelenkbeschwerden und sogar bestimmte Krebsarten können auftauchen. Dazu kommt, dass starkes Übergewicht die Lebensqualität massiv einschränkt und somit auch das Risiko für klinische Depressionen erhöht. Und Depressionen wiederum führen zu einem höheren Risiko für Übergewicht.

Zertifiziertes Adipositaszentrum Berlin: vier effiziente Behandlungssäulen

Um aus diesem Kreislauf auszubrechen, ist also Hilfe nötig. Wer nun aber glaubt, dass in einer Klinik, die zu den Vorreitern der minimal-invasiven Chirurgie zählt, die Operation im Vordergrund steht, liegt komplett falsch. Denn der chirurgische Eingriff ist im Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie der Klinik für MIC immer die letzte Option. Nur wenn der Body-Mass-Index so hoch ist, dass die Folgen für die Gesundheit keinen anderen Ausweg lassen, setzt das Team um Dr. med. Martin Susewind auf einen sofortigen bariatrischen Eingriff. Ansonsten gilt in Berlin die Devise: Jede Therapie, die zum Erfolg führen soll, ist multimodal.

Zunächst steht der wichtigste Faktor für eine gesunde Gewichtsabnahme im Fokus: die Ernährung. Was gegessen und getrunken wird, spielt in allen Phasen der Therapie und weit darüber hinaus eine entscheidende Rolle. Daher erfolgt im Kompetenzzentrum immer eine längerfristige Ernährungsberatung: Bestehen bereits Mangelerscheinungen durch falsche oder einseitige Ernährung? Wie lässt sich mit Heißhungerattacken umgehen – und wie können Rückfälle vermieden werden? In hochprofessionellen Ernährungskursen lernen die Betroffenen richtiges Essverhalten ebenso wie neue Sichtweisen aufs Einkaufsverhalten.

Essverhalten: Störungen entdecken – und dagegen vorgehen

Die zweite Säule, auf die Dr. Susewind mit seinem Team setzt, ist die immer an der Praxis orientierte Verhaltenstherapie. Adipositas ist oft mit Störungen verbunden, zu denen beispielsweise Binge-Eating, nächtliches Essen oder das sogenannte Grazing zählen, bei dem über den Tag verteilt nahezu ununterbrochen gegessen wird. In der Therapie werden analytisch und effizient Symptome für ungesundes Essverhalten aufgedeckt –als Hilfe zur Selbsthilfe. Werden nämlich die konkreten Verhaltensprobleme aufgezeigt, halten Patientinnen und Patienten oft bereits einen Schlüssel zur Gesundung in der Hand – eine Stütze für den Neuanfang.

Die dritte Behandlungssäule des Zentrums für Adipositas und metabolische Chirurgie ist Bewegung. Ganz bewusst redet im Berliner Adipositaszentrum niemand von Sport – denn körperliche Betätigungen sind für adipöse Menschen zumeist nur schwer möglich, was ja auch zur Einschränkung der Lebensqualität beiträgt. Daher geht es darum, genau die Art der Bewegung zu finden, die zu den individuellen Möglichkeiten passt. Durch die professionelle Anleitung lassen sich so Programme erstellen, die den verdeckten Spaß an körperlichen Aktivitäten zurückbringen und so bereits Auswege aus der Krankheit aufzeigen.

Operation als letzte Option: höchste chirurgische Exzellenz

Wer sich im halbwegs niedrigen Übergewichtsbereich befindet, kann durch die drei genannten Säulen oft schon sehr viel erreichen. Ab einem gewissen Grad an Übergewicht allerdings sind konservative Programme allein nicht mehr ausreichend. Um eine deutliche Reduzierung des Körpergewichts und eine Verbesserung der Begleiterkrankungen zu erzielen, kommt dann die letzte Behandlungsoption zum Tragen – die Operation. Allerdings ersetzt die Adipositaschirurgie nicht die anderen Säulen, sie kommt hinzu. Und tatsächlich kann allein der chirurgische Eingriff bei einer Typ-2-Diabetes die Blutzuckerwerte erheblich verbessern. Das ist der Grundgedanke der metabolischen Chirurgie: Dass eine Operation am eigentlich gesunden Magen zur signifikanten Verbesserung oder gar zum Verschwinden chronischer Stoffwechselerkrankungen führen kann.

Wann eine Operation sinnvoll ist, entscheidet das Team um Dr. Susewind also nach detaillierten Untersuchungen und reichlichen Überlegungen – wenn der Nutzen nicht nur für die Lebensqualität groß ist, sondern chronische Erkrankungen verbessert und somit auch Auswirkungen auf die Lebenserwartung hat. Und tatsächlich benötigen manche nach einer Operation oft keine Medikamente mehr.

Medizinische Pionierleistungen: Wiege des europäischen Goldstandards

Entscheidend dafür, dass solche Prognosen auch eintreten können, ist die Qualität der Chirurgie. Und genau dafür ist die Berliner Klinik international bekannt: Bei ihrer Gründung war die Einrichtung in Berlin-Zehlendorf die erste Spezialklinik für minimal-invasive Chirurgie überhaupt. Und im Jahr 2000 schaute die internationale Fachwelt in die deutsche Hauptstadt, denn da machte die Klinik für MIC ihrem Ruf, eine Vorreiterrolle in der modernen Hochleistungsmedizin einzunehmen, alle Ehre: Hier stand der modernste technologie-basierten Operationssaal der Welt.

Den medizinischen Pionierleistungen blieb die Klinik treu – mehr noch: Über zwei Jahrzehnte später blickt die Klinik auf Tausende von erfolgreichen Operationen zurück. „Die Arbeitsgänge werden schneller und sicherer durchgeführt als in jeder anderen Einrichtung“, betont die Klinik selbst – und: „Der heutige Goldstandard der Chirurgie fand in der MIC ihren europäischen operativen Ursprung.“

Dr. med. Martin Susewind, seit Januar 2001 an Bord und somit ein Wegbereiter der modernen minimal-invasiven Chirurgie, steht nicht nur als Leiter des Zentrums für Adipositas und metabolische Chirurgie für die außergewöhnliche chirurgische Qualität und ihre Erfolge – er ist als Teamchef der Chirurgie federführend für das internationale Renommee der Institution in der Metropolregion Berlin-Brandenburg verantwortlich. Kein Wunder also, das sein Adipositaszentrum regelmäßig von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie zertifiziert wird.

Immerhin seit 2016 zählt Dr. med. Gerold Koplin zum hochqualifizierten Team des Berliner Adipositaszentrums. Dr. Koplin, der zuvor an der Berliner Charité tätig war, passt perfekt zur Klinik und zu ihrem zertifizierten Kompetenzzentrum: Der erfahrene Facharzt, der auch bei Themen wie Reflux oder in der Hernienchirurgie versiert ist, sammelte mit praktischen Jahren in Hongkong, Jamaika und in New York viel internationale Erfahrung – und gilt ebenfalls als absoluter Könner der minimal-invasiven Chirurgie.

Zertifiziertes Adipositaszentrum mit hochkarätigem Team

Wer also im MIC-Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie operiert wird, kann sich nicht nur bei der Wahl der minimal-invasiven Operationstechnik auf innovative Lösungen verlassen – auch bei der Frage, mit welchen Mitteln langfristig gegen Adipositas vorgegangen wird, ist eine bestmögliche Versorgung garantiert. Die häufigste Operation, die Dr. Susewind und sein Team durchführen, ist die Magenverkleinerung – ob durch einen Bypass oder einen Schlauchmagen. So wird nicht nur weniger Nahrung aufgenommen, auch Hormone werden durch die Operation verändert, die etwa spätere Hungergefühle bewirken.

Neben dem „Roux-en-Y-Bypass“, auch proximaler Bypass genannt, und dem Omega-Loop-Bypass wenden die Berliner Spezialisten auch eine Bypass-Variante an, die SADI-S Operation genannt wird. Die kommt häufig dann zum Einsatz, wenn nach einer Schlauchmagen-Operation der Gewichtsverlust nicht wie gewünscht verläuft. Der Schlauchmagen wiederum ist die weltweit am weitesten verbreitete Operationsmethode der bariatrischen Chirurgie überhaupt. Auch das Magenband, das auch im Zehlendorfer Adipositaszentrum konsequent weiterentwickelt wurde, bietet in seiner modernen Form zahlreiche Vorteile. Und nicht zuletzt gibt es noch den Magenballon: Der wird endoskopisch platziert und hilft zumeist dabei, Patientinnen und Patienten mit besonders starkem Übergewicht in einen Zustand zu bringen, in dem eine nachhaltige Operation erst möglich ist.

Da Adipositas eine chronische Erkrankung ist, wird bei manchen Betroffenen nach einer Weile erneut eine Operation nötig – eine Revisionsoperation. Dr. med. Martin Susewind verfügt mit seinem Team auch hier über eine hohe Expertise, mit der ungenügende Gewichtsabnahmen korrigiert werden können. Denn bei Adipositas ist es mit einer Operation niemals getan – es geht immer um ein individuelles multimodales Therapiekonzept, das nur unter professioneller Anleitung Erfolg verspricht. Daher greifen die genannten Behandlungssäulen auch nach einem Eingriff, manchmal sogar erst dann in zufriedenstellendem Ausmaß. Und manche Patientinnen und Patienten packt nach einer Operation samt Ernährungsumstellung nicht nur die Lust an der Bewegung – sondern tatsächlich am Sport.

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MIC - Klinik für Minimal Invasive Chirurgie

Kurstraße 11
14129 Berlin

Webseite: mic-berlin.de
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